1. Berlin als Medizintourismusdestination 1.1. Ausgangssituation 1.2. Zielstellung und Vorgehensweise 2. Medizintouristische Akteure in Berlin 2.1. Strukturübersicht der medizinischen Anbieter 2.2. Strukturübersicht der touristischen Dienstleister 2.3. Struktur eines Leistungskataloges der medizinischen und nicht-medizinischen Anbieter 3. Darstellung der wichtigsten Dienstleistungen bei der Behandlung internationaler Patienten 3.1. Schematische Darstellung des Dienstleistungsnetzes „Internationale Patienten“ mit den relevanten Angeboten aus Medizin und Tourismus 3.2. Aufgaben und Erlöspotenziale einzelner Akteure 3.3. Häufige Schnittstellenprobleme bei der Zusammenarbeit zwischen medizinischen und nichtmedizinischen Leistungsträgern 4. Markt und Wettbewerb 4.1. Identifikation und Analyse relevanter Quellmärkte 4.1.1. VAE 4.1.2. Saudi Arabien 4.1.3. Kuwait 4.1.4. Russland 4.1.5. Ukraine und Kasachstan 4.1.6. China 4.2. Chancen-Risiken-Analyse in den Zielregionen 4.2.1. GCC-Staaten 4.2.2. GUS-Länder 4.3. Darstellung des nationalen Wettbewerbs um internationale Patienten 4.3.1. Kurzüberblick über den internationalen Wettbewerb 4.3.2. Positionierung Berlins und Brandenburgs im nationalen Wettbewerb 4.3.2.1. nach Bundesländern 4.3.2.2. in den Zielmärkten GCC/GUS 4.3.3. Identifikation der relevanten Benchmarks mit Best-Practice-Beispielen 5. E-Health 5.1. Leistungskatalog 5.2. Schnittstellen 5.3. Internationale Ausrichtung 5.4. Schaffung einer digitalen Infrastruktur 5.5. Schlussfolgerungen 2
6. Conclusion und Handlungsempfehlungen 6.1. Angebotsentwicklung und Innovationen 6.2. Infrastrukturentwicklung 6.3. Qualitätsmanagement und Qualifizierung 6.4. Marketing und Vertrieb 3
Rückgang der Patientenzahlen aus R
Betreuung von internationalen Gesun
5. E-Health 5.1. Leistungskatalog D
2) Kurzbesucher wie z.B. Urlauber 3
Abb. 21: SWOT Analyse im e-Health B
Abb. 22: Aufbaustufen für eine Auf
• Nachgelagert: Die Nachbetreuun
Patientenströme, beispielsweise au
• GOÄ-Grundlagen zur Abrechnung
Interkulturelles Verkaufen für Die
Abb. 24: Am häufigsten genutzte Ko
Handlungsempfehlungen Angebotsentwi
Onyshchenko-Dubow, M./Shklyar, E.:
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