KommuneBewegter PlatzBLiQ schafft im Lebensumfeld der Kinder BewegtePlätze. Hier geht es um eine bewegungsförderlicheGestaltung des Stadtteils und um die Schaffung vonFreiräumen, die zur Bewegung anregen und motivieren.In diesem Rahmen werden regelmäßig Bambini-Läufe und Rollerparcours durchgeführt.www.bliq.gesundheitberlin.deschulhalbjahrbezogene Kursangebot findet einmal wöchentlichfür 60 Minuten statt. Die Bewegungsstundensind so aufgebaut, dass Jungen und Mädchen angesprochenwerden, die sich für sportliche Betätigungen wenigerbegeistern können und sich im Sportunterrichtweniger aktiv beteiligen. Zudem zielen die Übungenauf Kinder ab, die motorische Entwicklungsverzögerungenund körperliche Beeinträchtigungen aufweisen.Prävention und Gesundheitsförderung in bestimmten Lebensbereichen68BA Marzahn-Hellersdorf:Bewegungsfreundliche Kita/Schule,Rückenfreundliche SchuleDie Arbeitsgruppe Entspannung-Wahrnehmung-Bewegung des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorfunterstützt Kitas, Horte und Schulen bei der Implementierungvon bewegungsförderlichen Ansätzen indas eigene Konzept auf der Grundlage erarbeiteterLeitlinien zur rücken- bzw. bewegungsfreundlichenProfilierung. Kitas und Schulen können mit den bezirklichenPrädikaten „Bewegungsfreundliche Kita/Schule“ und „Rückenfreundliche Schule“ ausgezeichnetwerden. In ausgezeichneten Einrichtungen erfolgteine jährliche Qualitätsüberprüfung.BA Marzahn-Hellersdorf, Gesellschaft für Sport undJugendsozialarbeit:Kinder in BewegungZielstellung ist es, Kinder zu einem dauerhaften Sporttreiben,einer bewegungsaktiven Lebensgestaltungsowie gesunder Lebensführung und Wahrnehmungvon Vereinsangeboten zu motivieren. Das Angebotsoll dazu beitragen, das körperliche und seelischeWohlbefinden sowie das Selbstwertgefühl der Kinderzu erhöhen.Die teilnehmenden Kinder erhalten vielfältige Möglichkeiten,ihre sozialen Kompetenzen auszubauen,Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen und vorallem ihre konditionelle und koordinative Leistungsfähigkeitzu steigern.Zielgruppe sind insbesondere Kinder mit Übergewichtoder Bewegungs- und Sportdistanz an kooperierendenGrundschulen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. DasSuchtpräventionGesundheitsamt Teltow-Fläming:AktionsKiste SuchtDie AktionsKiste beinhaltet ein Materialangebot zuruniversellen Sucht- und Drogenprävention. Sie zieltauf die persönliche Auseinandersetzung Jugendlichermit Suchtverhalten und Drogenkonsum. Die drei Aktionselementezu Suchtverhalten, gesellschaftlichenNormen und der allgemeinen Lebenskompetenz richtensich an Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr und anjunge Erwachsene. Der Zeitrahmen beträgt zirka 1,5Stunden für 15–20 Teilnehmer. Die AktionsKiste ist fürSchulklassen und Jugendeinrichtungen geeignet. DieAusleihe ist kostenlos. Die Moderation an den Stationenerfolgt durch geschulte pädagogische Fachkräfteund Lehrkräfte.Bezirksämter Neukölln, Mitte, Tempelhof-Schöneberg:KAfKA – Kein Alkohol für Kinder AktionKAfKA verfolgt das Ziel, den Verkauf von Alkohol anKinder und Jugendliche zu erschweren oder möglichstganz zu unterbinden. Dazu suchen geschulte MitarbeiterKioske, Tankstellen und sonstige Verkaufsstellenauf, um dortiges Personal für das Problem desAlkoholverkaufs an Kinder und Jugendliche zu sensibilisieren.Das Projekt wurde in Neukölln konzipiert undwird mittlerweile auch in Mitte und Tempelhof-Schönebergumgesetzt. Die Finanzierung erfolgt über dasjeweilig zuständige Jobcenter.www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg > Suchbegriff„KAfKA“Prävention und Gesundheitsförderung in Berlin und Brandenburg
BetrieblicheGesundheitsförderungBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasstMaßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit undZufriedenheit am Arbeitsplatz. Ein zentraler Aspekt istdie Einbeziehung der Mitarbeiter in die Planung undGestaltung der Maßnahmen, zum Beispiel durch Mitarbeiterbefragungenzu gesundheitlichen Problemen.Basierend auf den Ergebnissen solcher Befragungenerfolgt die Einführung konkreter BGF Maßnahmen.Die BGF Maßnahmen zielen auf die Verringerung besondererBelastungen bei bestimmten Berufsgruppen,die Verbesserung von Arbeitsstrukturen und -abläufenund häufig auch auf Änderungen gesundheitsrelevanterVerhaltensweisen außerhalb des betrieblichenUmfelds ab.Umfassendere Programme im Rahmen eines betrieblichenGesundheitsmanagements, etwa zur Förderungder Zufriedenheit der Mitarbeiter oder der besserenVereinbarkeit von Beruf und Familie, gehen über diespezifisch gesundheitsbezogenen Themen der BGF hinausund reichen bis in die Unternehmenskultur und-strategie.Die Anbieter von Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderungsind, neben anderen, die Industrie-und Handelskammern und Krankenkassen, welchedie Unternehmen auch bei der Einführung oderWeiterentwicklung einer BGF durch Prozessberatung,Methoden und Konzepte für Interventionen unterstützen.Aus der Vielzahl der Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderungwerden im Folgenden exemplarischeinige, teils innovative Beispiele vorgestellt.Prävention und Gesundheitsförderung in bestimmten Lebensbereichen69Prävention und Gesundheitsförderung in Berlin und Brandenburg
Prävention undGesundheitsförderun
InhaltVorworte ....................
VorwortFast jeder von uns kennt Aug
EinleitungAufteilung des HeftsIn de
Ein die Gesundheitstärkender Leben
BewegungBewegung120102Da uns die Te
StressStressStress ist eine Reaktio
SuchtmittelRauchen1601„Sucht ist
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Web and Mobile Business in the Capital Region Berlin-Brandenburg
Profile der Aussteller aus Berlin Brandenburg auf der LASER World of PHOTONICS 2015
Das Magazin von Berlin Partner. Aktueller Schwerpunkt: Gesundheitswirtschaft
Magazin von Berlin Partner. Aktueller Schwerpunkt: Smart City.
Clusterreport Verkehr, Mobilität und Logistik in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
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Überblick über Gesundheitsangebote für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren in Berlin-Brandenburg
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Überblick über Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen in der Energietechnik in Berlin-Brandenburg
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